Begleithundeausbildung

Die Ausbildung zum "Begleithund" besteht aus zwei Bereichen:
Im Verkehrsteiltraining wird unter Anleitung des Trainers dem Hundeführer gelehrt, wie er seinen Hund durch alltägliche Situationen (Joggerbegegnung, Radfahrer, Autos) sicher führen kann.
Natürlich wird hier auch der Hund geschult, sich im Alltag souverän und ohne Aggression oder Angst zu bewegen.

Der Gehorsamsteil oder auch Unterordnung genannt, ist der erste Schritt in Richtung Hundesport - natürlich noch vereinfacht.
Neben den Kommandos "Sitz" und "Platz" lernt der Hund auf spielerische Art und Weise zudem auch noch Bei-Fuß-Gehen, Hereinrufen und das Ablegen unter Ablenkung.
Dem Hundeführer werden die Lernmechanismen des Hundes näher gebracht, außerdem lernt er wie er seinen Hund durch Futter oder Spielzeug motivieren kann.

 

Diese Ausbildung knüpft an den Junghundekurs an und richtet sich nicht ausschließlich nach dem Alter, sondern im Besonderen auch nach dem individuellen Entwicklungsstand eines jeden einzelnen Hundes.
Als Ziel steht die Begleithundeprüfung, welche der Grundstein und Voraussetzung für alle weitere Hundesportarten ist.